Märkte sind Gespräche und Ideen- und Impulsgeber, wie hier auf dem täglichen Wochenmarkt in Freiburg: Mündliche Interviews werden bevorzugt

 

Erfassung der Marktwelt mit allen Sinnen auf dem Freiburger Münstermarkt

Man nutzt alle Sinne, visuell, akustisch, kinästhetisch, gustatorisch und olfaktorisch, VAKOG auf dem Markt in Echtzeit, auch der Kontext, Framing wie Freiburger Münster und Marktplatz ist gesetzt.

 

Dialog und Gespräche in Echtzeit für neue Ideen

Und beim genauen Zuhören, Beobachten und Fragen entstehen Inspirationen für neue Ideen für die Verbesserung oder Erweiterung der Angebote für die Händler.

Suchanfragen zu verschiedenen Produkten wie Obst und Gemüse wie zur Beschaffenheit, Qualität und Regionalität.

Durch das Monitoring werden auch Trends sichtbar.

 

 

Unverwechselbar, persönliche USP und natürliche Autorität

Erfolg hat der Händler, der über einen unverwechselbare Persönlichkeit verfügt, Individuell Selling Position, ISP, Identität, authentisch und kongruent ist.

Man vertraut ihm, weil er zuverlässlich ist, kompetent wirkt und handelt.

Virtuell wird dies durch Auszeichnungen, Zertifikate und Bewertungen anderer hergestellt.

Er ist neben der Qualifikation, Kompetenz auch geeignet, da er als Menschenfänger, umgänglich ist und dem Menschen zugewandt und interessiert.

  • Marktplätze sind Orte der Kommunikation und des Gedankenaustausches (Ideen).
  • Die Verbreitung und Verteilung von Nachrichten am Treffpunkt (Ort, Places) Distribution und die Art und Weise (Kanal) bestimmen den Markterfolg.
  • Sprache der Kunden auf Augenhöhe - Wording und Tonalität- Must Have Verkäufer

    kennt die Kunden, die Vorlieben, "Macken" und Wünsche der Kunden, ist

    anpassungsfähig, flexibel, weil er sich auf unterschiedliche Personen/Situationen einstellen kann, Gespräche zu initieren, Suchintention zu verstehen sowie auch nicht ausgesprochene Wünsche zu erfassen.

    Virtuell wird durch Keywordrecherche, durch Befragungen und Trends sichtbar, was der Kunde sich wünscht. 

    Erfassung von Lösungen: Mehr-zu Nutzen: weil er mir hilft, besser und bequemer mein Leben zu gestalten, Weniger zu Nutzen: hilft weniger Zeit aufzubringen, Geld und Kosten zu sparen

  • Der persönliche Kontakt, die persönliche Beziehung zum Händler, der authentisch, integer und vertraut ist. "Man kennt sich halt", wie ein badisches Sprichwort sagt.
  • Virtuell wird es durch Content, Tipps, Hinweise, reibungslose Abwicklung der Bestellung im Shop sowie Zertifizierungen und Gütesiegel gewährleistet. Ziel Trust und Reputation aufbauen
  • sofortige Antworten unverfälscht, unbefangen, subjektiv, im direkten Dialog real anders als in einem künstlichen Labor wie einem Marktforschungsinstitut und nach einem Fragenkatalog
  • Gespräche sind lebendig, unkonventionell auch nonverbale Signale und Botschaften werden mitgesendet sowie Emotionen, Gefühle
  • Antworten werden gegeben auch Gerüchte, Vorlieben, unerwartete Antworten und Lösungen
  • Verschiedene Keywords, Wahrnehmungsebenen, Präferenzen der Dialogpartner werden erfasst
  • Street Maker/Feldforscher: Verstehen wir das Problem des Kunden überhaupt? (Problem, Solution Fit), ist das Problem für viele potenzielle Kunden bedeutsam genug und bedarf der Lösung? (Product, Service, Market Fit), Und ist es Ihnen wichtig genug, es weiterzuerzählen? 

 

 

Markttyp, wohldefinierter Markt, bekannte Kunden und Konkurrenten, Trust

Händler hat Erfolg, weil er u.a. über ein regionales Nischenprodukt verfügt, wie der Vulkanspargel, der nur am Kaiserstuhl wächst.

Er kennt die Kunden und ihre Vorlieben/Präferenzen.

Digital Erfassung durch Personas: Erwartungen, Ziele und Ansprüche als psychosoziale Kriterien und im Customer Relation Management System (CRM).